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Einen Tag nach unserer Hochzeit im Juli 2006 fuhren wir nicht etwa in die Flitterwochen... nein, das wäre ja langweilig. Das kann ja jeder *grins*

Viel besser. Wir fuhren in die Vogelburg Hochtaunus. Da ich nach wie vor eine Schwäche für die "Großen" habe, erfüllte mir Ludwig, mein genialer Ehemann, diesen lang gehegten Wunsch.

Hier ein paar Schnappschüsse:

Hallo, du bist ja ein Süßer!


Du Frechdachs... gib die Tüte her!


Braaaaaaaaver Junge!


Alle Papas lieben Markus... im Hintergrund "Papa" Ludwig, der das Ganze mit Abstand betrachtet...


Uiuiui... Markus! Nur nicht bewegen!


Wolltest du den Markus ins Ohr beißen, du Schlingel?


Na, du kleine Schönheit, du hältst wohl auch nix von der Serie "Hinter Gittern", was?


Na so was, das gibt's ja nicht! Die Federlose ist ja auch beringt!


Der Ausflug war ein Erlebnis für uns alle... doch fuhren wir mit schwerem Herzen nach Hause. Die Vogelburg Hochtaunus ist eine Einrichtung für Sit-tiche und Papageien, die dort ihren Lebensabend verbringen, weil ihre Besit-zer sie (aus verschiedenen Gründen) nicht mehr halten können. Keines der Tiere ist käuflich.

Im Grunde genommen ist diese Art von "Ruhesitz" eine gute Idee und durch-aus als positiv zu werten, aber würden nicht so viele Papageien in Gefan-genschaft leben, müsste es eine solche Einrichtung erst gar nicht geben.

Die meisten Vögel waren glücklich, wenn wir Federlosen an den Volieren stehen blieben und uns mit ihnen beschäftigten. Manchmal hatte ich das Gefühl, sie freuten sich mehr darüber, uns Menschen zu sehen, als ihre Artgenossen.

In welcher verrückten Welt leben wir?

                                             ***